Zementtrocknung
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Die Welt wird dank der Zementverarbeitung gebaut

Zementtrocknung

Mit 2 Milliarden Tonnen, die jedes Jahr weltweit produziert werden, ist Zement das am häufigsten verwendete Material der Welt, und seine Verwendung wirkt sich auf jeden Aspekt des täglichen Lebens aus. Er hat auch eine erstaunlich lange Geschichte, denn schon die alten Römer nutzten ihn für ihre Infrastruktur und sogar für so bekannte Bauwerke wie das Kolosseum. Trotz seiner weiten Verbreitung und seiner Alltäglichkeit stellt sich die Frage, was genau die Verarbeitung von Zement ist und wie er hergestellt wird.

Im Grunde genommen ist Zement ein Bindemittel, das mit Wasser gemischt wird, um eine Paste zu bilden, die dazu dient, andere Materialien zu verkleben und auszuhärten, um die Materialien miteinander zu verbinden. Wird Zement mit einem groben Zuschlagstoff wie z. B. Steinen gemischt, wird er als Beton bezeichnet. Zement wird in der Regel aus Kalkstein, Muscheln oder Kreide hergestellt und mit verschiedenen anderen Zutaten vermischt, um ihm einzigartige Eigenschaften zu verleihen, z. B. Schiefer, Ton, Quarzsand, Flugasche aus Kohle oder Eisenerz.

Die gebräuchlichste Methode zur Herstellung von Zement besteht darin, die Rohstoffe in einem Steinbruch abzubauen und das Gestein anschließend mehrfach zu zerkleinern. Das zerkleinerte Gestein wird mit den anderen Bestandteilen gemischt und in einen Ofen geleitet, wo es auf 2.700 Grad Fahrenheit erhitzt wird, wo bestimmte Elemente als Gase verbrannt werden und die übrig gebliebenen Elemente sich zu einem Produkt namens Klinker verbinden, das marmorgroße Kugeln aus gehärteten Materialien sind.

Die rotglühenden Klinkerkugeln werden aus dem Ofen in Kühler entleert, bis sie eine sicherere Temperatur erreicht haben. Anschließend werden diese abgekühlten Klinkerstücke zu einem feinen Pulver gemahlen und mit Gips und Kalkstein vermischt. Der Zement ist dann gebrauchsfertig oder wird mit einem Zuschlagstoff zu Beton vermischt und für den Versand verpackt.

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